REUTLINGEN. Konkrete Schlüsse will die Verwaltung aus der neuen Sportstatistik nicht ziehen, umso deutlicher wird Jörg Wetterich, der im Auftrag der Stadt Fragebögen zum Sportverhalten verschickt und ausgewertet hat. Das vorhandene Sportangebot, so die Zusammenfassung des Stuttgarter Sportwissenschaftlers, werde im interkommunalen Vergleich »eher schlechter« bewertet. Konkret heißt das: Während 66 Prozent der Bewohner anderer Städte ihr Sportangebot für »gut« bis »sehr gut« halten, tun dies in Reutlingen nur 48 Prozent. Reutlingen liege damit »am unteren Rand« der untersuchten Kommunen. Die zweite Bewertung bezieht sich auf die heimischen Sportstätten: »Die Bevölkerung würde am ehesten in die Sanierung bestehender Sportstätten und in die Bäderinfrastruktur investieren«, lautet das Fazit nach Auswertung von 2500 Fragebögen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.