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REUTLINGEN. Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie Reutlingens Federnseeplatz zu seinem Namen kam? Oder weshalb die Achalmstadt einen Weibermarkt hat? Können Sie sich vorstellen, warum die Mühlenbetreiber entlang der Echaz einst für zwielichtige Zeitgenossen gehalten wurden? Und wieso die Bürger von anno dazumal ungestraft die Sau rauslassen durften?

Jetzt druckfrisch auf dem Ladentisch: »Der junge Reutlinger  Stadtführer« will Kindern, Jugendlichen, Familien und S
Jetzt druckfrisch auf dem Ladentisch: »Der junge Reutlinger Stadtführer« will Kindern, Jugendlichen, Familien und Schulklassen Heimatgeschichte(n) schmackhaft machen. Geeignet ist er für neugierige Jungen und Mädchen ab sieben Jahren und natürlich für alle, die schon immer wissen wollten, wie der Federnseeplatz zu seinem Namen kam, warum die Reutlinger früher ungestraft die Sau rauslassen durften und wie viele Fenster das Reutlinger Rathaus hat. FOTO: PR
Jetzt druckfrisch auf dem Ladentisch: »Der junge Reutlinger Stadtführer« will Kindern, Jugendlichen, Familien und Schulklassen Heimatgeschichte(n) schmackhaft machen. Geeignet ist er für neugierige Jungen und Mädchen ab sieben Jahren und natürlich für alle, die schon immer wissen wollten, wie der Federnseeplatz zu seinem Namen kam, warum die Reutlinger früher ungestraft die Sau rauslassen durften und wie viele Fenster das Reutlinger Rathaus hat. FOTO: PR

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