REUTLINGEN. Der große Aufschrei bleibt aus, im Gegenteil: Lob von der SPD-Fraktion, die sich generell im Haushaltsplanentwurf der Stadtverwaltung für die Jahre 2017 und 2018 wiederfindet. »Die Linie stimmt, der Entwurf ist gut«, lobte Fraktionschef Helmut Treutlein die Rathaus-Vorschläge vor der Presse. Dennoch will die SPD mit 28 Anträgen ihr sozialdemokratisches Profil einbringen – von der Kinderbetreuung bis zum Hochwasserschutz. Sie überzogen zu nennen, wäre falsch: Würden die Anträge umgesetzt, kämen auf die Stadt 2,3 Millionen Euro Mehrkosten zu – gerade mal ein halbes Prozent des Gesamtvolumens. »Das ist überschaubar«, gibt sich Treutlein bescheiden.
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