REUTLINGEN. Diesmal gilt's. Diesmal müssen sich die beiden Erfinderinnen und Organisatorinnen des Schwäbischen Markts »Neigschmeckt« noch ein bisschen stärker strecken, als sie das schon in der Vergangenheit getan haben. Denn ab diesem Jahr fließen keine Fördermittel mehr in ihr sommerliches Freiluft-Event. Was so viel heißt, als dass sich Gabriele Janz und Karin Zäh ab sofort als wirtschaftlich autarke Unternehmerinnen zu behaupten haben und das finanzielle Risiko selbst schultern müssen.
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