REUTLINGEN. Zu Zeiten der Brüder Grimm gab es sie leider noch nicht, sonst wäre Hänsel und Gretel bestimmt einiges erspart geblieben. Heute kommen sie überall mit Erfolg zum Einsatz, wo sich Menschen verirren: die Rettungshunde des Roten Kreuzes. Mit ihren feinen Nasen wittern sie selbst in unübersichtlichem Gelände, ob eine Person im Dickicht liegt oder in einer Kuhle. Dann stöbern sie nach und geben Laut, bis Hilfe zur Stelle ist. Weil in Deutschland alles besonders akkurat zugeht, regelt seit neuestem eine amtliche Norm, was Hund und Herr alles können müssen. Das Reutlinger DRK kann stolz verkünden: Seine Spürnasen besitzen allesamt das Gütesiegel.
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