REUTLINGEN. Als die Hartz-Reformen eingeführt wurden, habe sie mit ihrer Partei gehadert, gestand Beate Müller-Gemmeke am Freitag in der »Uhlandhöhe«. Ihre persönliche Konsequenz sei jedoch nicht Austritt, sondern Engagement gewesen. »Heute haben wir ein Wahlprogramm, das ehrlich ist und Fehler bei Hartz IV zugibt«, so die Bundestagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Reutlingen. »Wir Grünen sind wieder gewerkschaftsnah und haben wieder ein sozialpolitisches Profil, das ich unterschreiben kann.«
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