REUTLINGEN. Schönen und fairen Sport, nichts anderes erwarten die Fans von den Weltmeisterschaften, die am 9. Juni angepfiffen werden. Fußballverbände, Politiker und Behörden allerdings müssen auch für Zwischenfälle vorbeugen: dass ein Unglück geschieht oder gar ein Anschlag verübt wird. Die Austragungsstädte und die Innenministerien haben in monatelanger Planung Vorsorge getroffen, damit den Opfern schnell geholfen werden kann. Auch die Reutlinger Feuerwehr ist für König Fußball im Sondereinsatz. Wenn in Stuttgart gekickt wird, besetzt ihr Team einen so genannten Behandlungsplatz.
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