REUTLINGEN. Die Stadt und ihre Vororte im Süden werden nahezu 200 Hektar mehr in die »Biosphäre Schwäbische Alb« einbringen als zunächst geplant. Reutlingen folgt damit dem Vorschlag des Ministeriums, die Grenzen abzurunden. Die zusätzlichen Flächen sind ausnahmslos als »Entwicklungszonen« eingestuft, das heißt nach Darstellung des Reutlinger Umweltreferates: »Letztlich können Sie hier machen, was Sie wollen.«
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