REUTLINGEN/TÜBINGEN. Eine Kurdin übergoss am 28. Mai vergangenen Jahres einen Mann mit Benzin und zündete ihn an. Das Motiv war Rache. Der Mann soll die 37-Jährige vergewaltigt haben. Der Tatort war ein Vorraum der Moschee im Internationalen Kultur- und Familienverein in Reutlingen. Die Frau muss sich deshalb seit dieser Woche vor dem Tübinger Landgericht wegen versuchten Mordes verantworten, wie auch ihr Ehemann, der ihr laut Staatsanwaltschaft bei der Tat geholfen haben soll (wir berichteten).
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