Aktuell Gericht

Serie von Brandstiftungen: Schwierige Beweislage

REUTLINGEN. Am Anfang brannten Mülltonnen. Dann Autos. Und am Schluss ein ganzes Gebäude: Im März dieses Jahres begann eine Serie von Brandstiftungen im Reutlinger Nordraum, die Polizei und Bevölkerung in Atem hielt. Die Kripo bildete eine Ermittlungsgruppe – und die schlug ihm Juli zu: Sie verhaftete einen 21-jährigen Reutlinger, der sogar ein Teilgeständnis ablegte. Jetzt hat er sich vor Gericht zu verantworten. Doch nur zwei der ihm zu Last gelegten Taten gibt er zu. Ob es sich tatsächlich um einen gefährlichen Serientäter handelt, muss das Schöffengericht herausfinden. Die Beweislage ist schwierig.

Spurensuche in den Trümmern nach dem Großbrand in der Wiesstraße. Der Angeklagte, der sich jetzt vor dem Schöffengericht Reutlin
Spurensuche in den Trümmern nach dem Großbrand in der Wiesstraße. Der Angeklagte, der sich jetzt vor dem Schöffengericht Reutlingen wegen Brandstiftung in mehreren Fällen zu verantworten hat, streitet allerdings ab, mit dieser Tat etwas zu tun zu haben. Foto: Markus Niethammer
Spurensuche in den Trümmern nach dem Großbrand in der Wiesstraße. Der Angeklagte, der sich jetzt vor dem Schöffengericht Reutlingen wegen Brandstiftung in mehreren Fällen zu verantworten hat, streitet allerdings ab, mit dieser Tat etwas zu tun zu haben.
Foto: Markus Niethammer

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.