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Schlechte Perspektive für Langzeitarbeitslose

REUTLINGEN. Morgens den Arbeitnehmern hinterher telefonieren, weil sie mal wieder den Weg aus dem Bett nicht gefunden haben? Mit dem Beschäftigten zusammen Wege zur Schuldentilgung suchen? Alkoholprobleme gemeinsam angehen? »Wer will als Arbeitgeber solche Aufgaben auf sich nehmen«, fragte die Reutlinger Bundestagsabgeordnete der Grünen, Beate Müller-Gemmeke, beim Gespräch mit Vertretern von Jobcenter und Sozialen Beschäftigungsträgern.

Beate Müller-Gemmeke (von links), Manfred König von Pro Labore, Lisa Kappes-Sassano (Caritas), Christoph Kauffmann (DaCapo), Eri
Beate Müller-Gemmeke (von links), Manfred König von Pro Labore, Lisa Kappes-Sassano (Caritas), Christoph Kauffmann (DaCapo), Erika Holstein (Jobcenter Reutlingen), Wilhelm Schreyeck (Agentur für Arbeit) und Thomas Wied (Bruderhaus-Diakonie) sprachen über die Situation von Langzeitarbeitslosen. FOTO: LEISTER
Beate Müller-Gemmeke (von links), Manfred König von Pro Labore, Lisa Kappes-Sassano (Caritas), Christoph Kauffmann (DaCapo), Erika Holstein (Jobcenter Reutlingen), Wilhelm Schreyeck (Agentur für Arbeit) und Thomas Wied (Bruderhaus-Diakonie) sprachen über die Situation von Langzeitarbeitslosen. FOTO: LEISTER

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