REUTLINGEN. Wenn Richter Bereitschaftsdienst haben, müssen sie sich auf unruhige Nächte einstellen. Erst recht seit diesem Sommer. Denn da hat das Oberlandesgericht entschieden, dass die Polizei ohne richterliche Anordnung einem betrunkenen Autofahrer kein Blut mehr abzapfen lassen darf. Über den Sinn des Beschlusses gehen die Meinungen auseinander. Nicht über die Folgen: »Es ist eine zusätzliche Belastung«, sagen sowohl Michael Simmendinger, Revierleiter bei der Reutlinger Polizei, als auch Amtsgerichtsdirektor Friederich Haberstroh.
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