REUTLINGEN. Die Grünen haben kürzlich ein großherziges Angebot unterbreitet. Bei der Umsetzung der flächendeckenden Tempo-30-Regelung in der Stadt wollen sie selbst Hand anlegen. Ihnen geht die Sache nicht schnell genug vorwärts. Karin Meyer, die zuständige Planerin vom Tiefbauamt der Stadt, hat die Kritik leicht zähneknirschend zur Kenntnis genommen. Begrenzte personelle Kapazitäten gerade beim Bautrupp der Technischen Betriebsdienste mit seinen neun Mann, der zudem mit laufenden Aufgaben betraut ist, räumt sie ein. Allerdings sei die Sache auch ziemlich komplex. »Ein paar Schilder aufzustellen, damit ist es leider oft nicht getan.«
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