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Schieferbuckel: Was passiert mit der Gedenkstätte?

REUTLINGEN. Vier der acht Baracken stehen noch: 1943 ließ sie das Unternehmen Emil Adolff zur Unterbringung von Zwangsarbeitern entlang der Justinus-Kerner-Straße am Schieferbuckel bauen. Eine Gedenktafel erinnert an das Schicksal der Bewohner im »Arbeitslager Adrula« (Russenlager der Firma Emil Adolff).

Foto: Manfred Grohe
Foto: Manfred Grohe

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