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Schicke Klamotten unter falscher Flagge

REUTLINGEN. Zu einem Jahr und elf Monaten Freiheitsstrafe verurteilt hat das Amtsgericht einen 29-jährigen Kaufmann. Er hatte über seinen Internetladen schicke Kleidungsstücke und Schuhe vertrieben; nur waren die Markenetiketten nicht echt: Die Sachen stammten aus illegaler Produktion irgendwo in Fernost. Zunächst hatte der Angeklagte alle Angaben verweigert, am dritten Verhandlungstag allerdings räumte er - über seine Verteidigerin - die Vorwürfe samt und sonders ein.

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