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Schadstoffe müssen aus der Eichendorff-Realschule raus

REUTLINGEN. Vorigen Sommer wurde mit der Klassenraumsanierung in der Eichendorff-Realschule begonnen – dabei ging es allerdings noch nicht um die anstehende Schadstoffbeseitigung. Vielmehr wurden drei Schulzimmer mit Schallschutz, einem neuen Boden, neuen Lampen und einem frischen Anstrich versehen. Das damals noch ausstehende, fast fünf Millionen Euro schwere Gesamtsanierungskonzept wurde Ende März dieses Jahres vom Gemeinderat verabschiedet, und im Juli sollen die Handwerker nun definitiv auch mit der Schadstoffsanierung starten. Dass die Freude darüber groß ist, machten Schulleiter Klaus Michelsburg, der Elternbeiratsvorsitzende Thomas Steiner und Baubürgermeisterin Ulrike Hotz beim gestrigen Vor-Ort-Pressetermin deutlich.

Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, Architekt Jochen Schmid, Schulleiter Klaus Michelsburg, Elternvertreter Thomas Steiner und Peter
Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, Architekt Jochen Schmid, Schulleiter Klaus Michelsburg, Elternvertreter Thomas Steiner und Peter Gebert vom Gebäudemanagement (von links) in einem bereits sanierten Klassenzimmer der Eichendorff-Realschule. Foto: Markus Niethammer
Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, Architekt Jochen Schmid, Schulleiter Klaus Michelsburg, Elternvertreter Thomas Steiner und Peter Gebert vom Gebäudemanagement (von links) in einem bereits sanierten Klassenzimmer der Eichendorff-Realschule.
Foto: Markus Niethammer

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