REUTLINGEN. Klinkenputzen, Fragebögen auswerten, Gespräche mit der Stadt führen: Der Arbeitskreis Oststadt, ein Zusammenschluss von 50 Bürgern, ist emsig dabei, Stimmen und Stimmungen im Quartier einzufangen. Waren es im Herbst vergangenen Jahres schwerpunktmäßig Privathaushalte zwischen Kaiser- und Bismarckstraße, die um Stellungnahmen zur Zukunft des Heinzelmann-Areals gebeten wurden, nahmen Mitglieder des AKO jetzt gezielt die oststädtische Verkehrssituation aufs Korn.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.