REUTLINGEN. »Keiner flieht freiwillig«, Asylcafé-Macher Günter Jung und Asylpfarrerin Ines Fischer brachten es bei der jüngsten Sitzung des Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschusses auf den Punkt. Und ihren Worten mochte im Gremium denn auch niemand widersprechen. In aller Kürze skizzierten die beiden Hauptorganisatoren der Reutlinger »Save-Me-Kampagne« die widrige Situation von Flüchtlingen, die infolge politischer »Engherzigkeiten« oft genug »in primitiven Lagern festsitzen« und ein Leben in Verzweiflung fristen müssen.
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