REUTLINGEN. Acht Anträge zum städtischen Doppelhaushalt 2017/2018 haben die drei Liberalen im Reutlinger Gemeinderat eingereicht und gestern im »Café Sommer« der Presse vorgestellt: »Würde der Gemeinderat unsere Anträge beschließen«, sagt FDP-Fraktionschef Hagen Kluck, »hätte die Stadt unter dem Strich deutlich über sieben Millionen Euro mehr in der Kasse« – die man beispielsweise zur Schuldentilgung benutzen könne. Die Rechnung steht und fällt allerdings mit dem finanziell gewichtigsten FDP-Antrag, dem Verkauf des Hofguts Alteburg zu einem »Mindestpreis von acht Millionen Euro«. Summa summarum kommen die Liberalen auf »10,3 Millionen Euro Mehreinnahmen beziehungsweise Einsparungen« bei rund 2,5 Millionen Mehrausgaben. Hier die Anträge im Einzelnen:
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