Aktuell Reutlingen

»Sagen, was getan werden muss«

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. »Wir verstehen uns immer als Anwalt derer, die Hilfe benötigen«, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee. Deshalb gibt das Rote Kreuz im Rettungsdienst sein Bestes und setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass auch die Partner leisten können, was von ihnen erwartet wird. Sprich, überall sollen so viele Notärzte bereitstehen, dass bei Einsätzen gleich welcher Art die Hilfsfrist von zehn, höchstens aber fünfzehn Minuten eingehalten werden kann.

Die Rettungsassistenten David Häske (links) und Frank Glaunsinger zeigen, wie ein Herzinfarktpatient ­ nur eine Puppe ­ im Wagen
Im Rettungsdienst zählen Sekunden, bei Vorführungen (hier im Rahmen der Herzwoche 2007) wird das deutlich. GEA-FOTO: ZENKE/ARCHIV
Im Rettungsdienst zählen Sekunden, bei Vorführungen (hier im Rahmen der Herzwoche 2007) wird das deutlich. GEA-FOTO: ZENKE/ARCHIV

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