REUTLINGEN/MÜNSINGEN. »Wir verstehen uns immer als Anwalt derer, die Hilfe benötigen«, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee. Deshalb gibt das Rote Kreuz im Rettungsdienst sein Bestes und setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass auch die Partner leisten können, was von ihnen erwartet wird. Sprich, überall sollen so viele Notärzte bereitstehen, dass bei Einsätzen gleich welcher Art die Hilfsfrist von zehn, höchstens aber fünfzehn Minuten eingehalten werden kann.
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