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Rote Karte für »Kundenstopper«

REUTLINGEN. Mit großer Mehrheit hat der Rat am Dienstagabend Richtlinien verabschiedet, die dazu beitragen sollen, die Reutlinger Fußgängerzone ansehnlicher zu machen. Die Stadt hat bekanntlich damit begonnen, das löchrige Pflaster der Wilhelmstraße durch neue Granitplatten zu ersetzen, und will nach und nach alle Gassen so umgestalten. Gleichzeitig treten Regeln für die »Möblierung« der Straßen durch Anlieger in Kraft. Sie betreffen zum Beispiel Kleiderstände und Wühltische, Stühle und Tische in Straßencafés, aber auch Schirme und Markisen und Pflanzkübel.

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Die »Möblierung« der Reutlinger Fußgängerzone mit Kleiderständern, Wühltischen, Kaffeehausstühle
Ein Bild aus vergangenen Tagen: Die »Möblierung« der Reutlinger Fußgängerzone mit Kleiderständern, Wühltischen, Kaffeehausstühlen und -tischen und Blumentöpfen soll behutsam reguliert werden. Foto: Markus Niethammer
Ein Bild aus vergangenen Tagen: Die »Möblierung« der Reutlinger Fußgängerzone mit Kleiderständern, Wühltischen, Kaffeehausstühlen und -tischen und Blumentöpfen soll behutsam reguliert werden.
Foto: Markus Niethammer

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