REUTLINGEN/FRANKFURT. Die Geschäftspraktiken der in einen Korruptionsskandal verwickelten Reutlinger Spedition Willi Betz sind nach Expertenansicht weit verbreitet. »Hier wird wieder einer herausgegriffen und igitt-igitt gesagt, dabei ist das ganze ein riesiger Sumpf, den man kaum noch austrocknen kann«, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Karlheinz Schmidt, in einem dpa-Gespräch. Die Bestechung von Beamten in Osteuropa sei in der Branche an der Tagesordnung. Die Verpflichtung billiger osteuropäischer Firmen mit Sondergenehmigungen für europäische Straßen sei ein verbreitetes Mittel der Kostensenkung.
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