REUTLINGEN. Die Zahl der Flüchtlinge und damit auch die Zahl der »unbegleiteten minderjährigen ausländischen Kinder und Jugendlicher« (UMA) ist in diesem Jahr allgemein zurückgegangen. Das hat auch Auswirkungen auf den Landkreis Reutlingen. Nach den Worten von Jugendamtsleiter Reinhard Glatzel gestern in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Kreistags könnten die 240 Plätze, die man für die Jugendlichen vorhält, bis zum Jahresende reichen. 203 sind derzeit belegt. Neben der Unterbringung ist auch die Betreuung und die Integration eine aufwendige Angelegenheit, der man sich intensiv widmet und für die ein eigenes Team gebildet wurde.
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