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Reutlinger Tafel ist ein Stück Solidarität

REUTLINGEN. Vor 15 Jahren wurde die Reutlinger Tafel ins Leben gerufen. Damals in der Rommelsbacher Straße, unter beengten und für die Kunden fast unwürdigen Verhältnissen. Längst ist der Lebensmitteladen für Bedürftige ins ehemalige Bürgerspital mit seinen großzügigen Räumlichkeiten umgezogen. Auch sonst hat sich viel verändert. Eine Konstante aber gibt es in der bewegten Geschichte des Reutlinger Tafel: der Einsatz der Ehrenamtlichen, ohne die der Laden dichtmachen müsste.

Sie schmeißen den Laden (von links): Monika Ressmann, Dorothee Loebl, Dorothea Gieren, Christine Lange, Bernd Jaus und Ursula Fr
Sie schmeißen den Laden (von links): Monika Ressmann, Dorothee Loebl, Dorothea Gieren, Christine Lange, Bernd Jaus und Ursula Fries vom ehrenamtlichen Leitungsteam der Reutlinger Tafel. Foto: Uschi Pacher
Sie schmeißen den Laden (von links): Monika Ressmann, Dorothee Loebl, Dorothea Gieren, Christine Lange, Bernd Jaus und Ursula Fries vom ehrenamtlichen Leitungsteam der Reutlinger Tafel.
Foto: Uschi Pacher

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