Aktuell Präsentation

Reutlinger Geschichtsblätter dokumentieren Leidensweg

REUTLINGEN. Alles ist gut, das Leben sorgenfrei. Doch dann: die Katastrophe. Über Familie Maier bricht sie nicht wie ein Tsunami herein, sondern schleichend, in Form des erst verhaltenen, dann immer brutaleren Nazi-Terrors, der sich bald wie eine Krebsgeschwulst über Europa und die Welt ausbreiten wird.

Die 88-jährige Hannelore Maier (Mitte), Tochter der in Auschwitz ermordeten Reutlingerin Bea Maier, ist eigens aus London angere
Die 88-jährige Hannelore Maier (Mitte), Tochter der in Auschwitz ermordeten Reutlingerin Bea Maier, ist eigens aus London angereist, um zusammen mit Dr. Wilhelm Borth (links), OB Bosch und Gästen die druckfrischen »Geschichtsblätter« zu präsentieren. Foto: Uschi Pacher
Die 88-jährige Hannelore Maier (Mitte), Tochter der in Auschwitz ermordeten Reutlingerin Bea Maier, ist eigens aus London angereist, um zusammen mit Dr. Wilhelm Borth (links), OB Bosch und Gästen die druckfrischen »Geschichtsblätter« zu präsentieren.
Foto: Uschi Pacher

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