Aktuell Sexualstraftäter

Restrisiko bleibt

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Die kurze GEA-Straßenumfrage zeigt die Tendenz: Die Idee des Internet-Prangers für Sexualstraftäter findet Gefallen. Im Sommerloch kommt das Thema auch aus berufeneren Mündern wieder mal aufs Tapet: Rechtsexperten von CDU und CSU, aber auch ein Sprecher der Polizeigewerkschaft befürworten öffentlich, dass Namen, Adresse und Foto von Menschen, die ihre Strafe im Gefängnis verbüßt haben, aber nach ihrer Freilassung als potenziell gefährlich für ihre Mitmenschen eingestuft werden, ins Internet gestellt werden.

Kleine Tippfehler haben häufig eine große Wirkung. Foto: Fotolia
Kleine Tippfehler haben häufig eine große Wirkung.
Foto: Fotolia

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