REUTLINGEN/STUTTGART. Das Unternehmen Willi Betz soll zahlen: Knapp 20 Millionen Euro an Rentenbeiträgen plus zehn Millionen Euro Säumniszuschlag für die Beschäftigung bulgarischer Lkw-Fahrer in den Jahren 1999 bis 2002. Das Regionalzentrum der Deutschen Rentenversicherung in Reutlingen (früher Landesversicherungsanstalt) hat einen entsprechenden Bescheid erlassen, Betz legte Widerspruch ein. Weil offen ist, ob die Forderung zurecht besteht, einigten sich Rentenversicherer und Betz auf eine »Sicherheitsleistung« in Höhe von acht Millionen Euro, zahlbar in vier Raten. Zwei Millionen Euro seien bereits überwiesen worden, sagte Verteidiger Dietrich Quedenfeld vor dem Landgericht Stuttgart.
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