REUTLINGEN. Die Reutlinger Asphaltmischwerke-GmbH (RAM) hat Widerspruch gegen die Nicht-Genehmigung ihres Antrags zum Bau eines Makadamwerks durch das Tübinger Landratsamt eingelegt. »Wir haben immer erklärt, dass wir es bis zum Schluss durchfechten werden«, begründet RAM-Geschäftsführer Bertram Lelanz diesen Schritt. Den Antrag hatte das Tübinger Landratsamt als zuständige Genehmigungsbehörde - RAM will sich in der Täleswiesenstraße im Industriegebiet Mark-West ansiedeln - deshalb nicht bewilligt, weil es seines Erachtens nach Mängel im immissionsschutzrechtlichen Gutachten der Firma zur Feinstaub-Belastung gibt.
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