REUTLINGEN. Zwischen Hoffen und Bangen, und das seit drei Monaten: Die Mitarbeiter des Reutlinger Sozialgerichts hängen nach wie vor in der Luft. Müssen sie tatsächlich nach Sigmaringen, wie es Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck plant, oder bleibt ihnen der Standort Reutlingen erhalten? Nur so viel ist ihnen gewiss: Entschieden wird so schnell nicht, denn die Lager in der Regierungskoalition sind gespalten. Die FDP-Ministerin ist wild entschlossen, die Zusammenlegung der Sozialgerichte (der GEA berichtete) als Bestandteil ihrer Justizreform durchzupauken. Aber in der CDU gibt es Bedenken.
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