REUTLINGEN. Ein Mensch starb im vergangenen Jahr an einer Infektionskrankheit im Kreis Reutlingen. Im Jahr 2002 dagegen waren es drei. Das Opfer war ein Kleinkind, das an den Folgen einer Hirnhautentzündung gestorben ist, berichtet der Leiter des Kreisgesundheitsamtes Dr. Norbert Filipp. Das Kreisgesundheitsamt meldet in seinem Jahresbericht einen teilweisen Rückgang der Infektionskrankheiten. Für die bevorstehende Grippewelle, die Medienberichten zufolge auf Baden-Württemberg zurollt und im Februar ihren Höhepunkt haben soll, rät Filipp sich noch schnell impfen zu lassen. »Nach spätestens zwei Wochen ist man gegen das Virus gewappnet.«
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