REUTLINGEN. »67, 68 Öchsle!« Kein Zweifel - beim Portugieser reicht's auch diesmal zum Qualitätswein, urteilt Oberbürgermeisterin Barbara Bosch fachfraulich. Küfermeister Richard Rauscher ergänzt, der Müller-Thurgau bringt es sogar auf über siebzig Grad. Zucker genug also hat der Jahrgang 2005 von der Reutlinger Sommerhalde. Dafür dürfte der Ertrag niedriger ausfallen als in den Vorjahren. Die anhaltend feuchte Witterung ist schuld, dass die Fäule viele Trauben befallen hat. Und matschige Beeren kommen am städtischen Winzer und seinen Helfern nicht vorbei, nur die makellosen Früchte dürfen in die Kelter.
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