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Qualität vor Quantität

REUTLINGEN. »Frühchen-Vorgabe gestoppt« hieß es jüngst, als das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg auf Antrag von 30 Krankenhäusern - darunter auch das Reutlinger Klinikum - eine Gesetzesnovelle aussetzte, die am 1. Januar in Kraft getreten war. Sie hatte vorgesehen, dass nur Hospitäler, die mehr als 30 Babys mit einem Geburtsgewicht unter 1 250 Gramm pro Jahr versorgen, ihre Frühchen-Abteilungen weiterführen dürfen. Für Reutlingen hätte dies vermutlich das Aus bedeutet. Der GEA fragte nach dem Urteil bei der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Kreiskliniken, Dr. Rafaela Korte, nach.

Dr. Rafaela Korte vom Steinenberg-Klinikum wehrt sich gegen eine Mindestmengenregelung bei Frühgeborenen.  FOTO: ARCHIV
Dr. Rafaela Korte vom Steinenberg-Klinikum wehrt sich gegen eine Mindestmengenregelung bei Frühgeborenen. FOTO: ARCHIV
Dr. Rafaela Korte vom Steinenberg-Klinikum wehrt sich gegen eine Mindestmengenregelung bei Frühgeborenen. FOTO: ARCHIV

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