REUTLINGEN. Für die »christlichen Fabriken« Gustav Werners brachte das Jahr 1863 einen schweren Einschnitt. Nach Zahlungsschwierigkeiten musste der Theologe und Unternehmer Insolvenz beantragen. Im Zuge der Sanierung wurde die Fabrik dem »Aktienverein zum Bruderhaus« übertragen. Werners »christliche Fabriken« mussten sich vom genossenschaftlichen Gedanken der »Liebe und Gerechtigkeit« verabschieden. Betriebswirtschaftliche Strategien und kaufmännische Buchführung bestimmten die weitere Entwicklung des Unternehmens, das danach gewinnorientiert geführt wurde.
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