REUTLINGEN. Was Erwin Hetger beim Amoklauf in Winnenden als Landespolizeipräsident mit ansehen musste, ging auch an die Grenzen seiner Kräfte, wie er beim 87. Zeitgespräch im Spitalhofsaal eingestand. Aber dort sei die Entscheidung schnell gereift, sich künftig, nach seiner Pensionierung, mehr für die Opfer von Gewalttaten einzusetzen. »Meine bisherige Tätigkeit war doch sehr Täter-orientiert«, so Hetger. Kurz nach seiner Pensionierung wurde er denn Landesvorsitzender vom Weißen Ring. Zuvor war er 19 Jahre lang ab 1990 als Landespolizeipräsident für mehr als 30 000 Mitarbeiter zuständig.
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