REUTLINGEN. »Wie ein Hund wurde ich an einen Holzpfahl gekettet«, ist neben einem Foto des 47-jährigen Daniel Kone im Treppenhaus der Reutlinger Fachklinik PP.rt zu lesen. »Angekettet musste ich essen, schlafen, pinkeln, das waren viele endlos lange Monate.« Dass seine Familie ihn nicht im Stich gelassen hatte, beschreibt der an Schizophrenie Leidende in wenigen Sätzen im Rahmen einer Ausstellung in der PP.rt als großes Glück. Für viele westafrikanische Länder sei das aber nicht der Regelfall, denn: »Das Wissen über psychische Erkrankungen ist dort sehr gering«, berichtet Dr. Frank Schwärzler von der PP.rt bei der Ausstellungseröffnung.
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