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Prozess: Mit gefälschtem Attest gedrückt

REUTLINGEN. Der Papierform nach scheinen manche Fälle ganz einfach. Wie zum Beispiel der: Eine junge Frau, die zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde, fälscht das ärztliche Attest, um nicht mehr zu den auferlegten Sozialstunden zu müssen. Typisch Drückeberger, denkt man sich. So sind sie eben, die Kleinkriminellen. »Sie verspürte keine Lust mehr«, heißt es dann auch in der Anklageschrift zum Motiv für die Tat.

Foto: dpa
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