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Prozess: Hitlergruß und Kopfstoß nach Public Viewing

REUTLINGEN. Hitlergruß, »Heil Hitler«- und »Auschwitz lebt«-Rufe, ein Kopfstoß gegen einen jungen Mann, den er vorher als »Scheiß-Nigger« beschimpft hatte: Nach dem Studium der Ermittlungsakte war Amtsrichter Eberhard Hausch von einem »Hochkaräter« ausgegangen, wie er es nannte. Staatsanwältin Silke Lindenmann sprach von einem Fall, für den es »eigentlich« Freiheitsstrafe geben muss. Doch der Angeklagte kam mit einer Geldstrafe davon.

Foto: dpa
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