Aktuell Sozialarbeit

Projekt Handschlag hat Standards für Deutschland gesetzt

REUTLINGEN. Es begann vor 30 Jahren in Reutlingen. Damals wurden zwei Modellprojekte ins Leben gerufen, die sich mit straffälligen Kindern und Jugendlichen beschäftigen: das Projekt Handschlag und die Betreuungsweisungen (wozu zum Beispiel das Anti-Gewalt-Training gehört). Beide Projekte haben sich inzwischen etabliert. Die positiven Erfahrungen aus dem Projekt Handschlag führten sogar zur gesetzlichen Verankerung des Täter-Opfer-Ausgleichs im Jugendgerichtsgesetz. Ein solcher Erfolg darf gefeiert werden, und dies war jüngst auch beim Geburtstagsfest im Spitalhof der Fall – mit Podiumsgesprächen, Vorträgen und den Beatstompers.

Sie alle stehen in engem Kontakt mit den beiden Reutlinger Modellprojekten: Staatsanwältin Henriette Unsöld, Jugendrichter und A
Sie alle stehen in engem Kontakt mit den beiden Reutlinger Modellprojekten: Staatsanwältin Henriette Unsöld, Jugendrichter und Amtsgerichtsdirektor Friedrich Haberstroh, Reinhard Glatzel, Leiter des Kreisjugendamts, Generalstaatsanwalt Achim Braun- eisen und Michael Wandrey, Gesamtleiter des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe (von links). Foto: Jürgen Meyer
Sie alle stehen in engem Kontakt mit den beiden Reutlinger Modellprojekten: Staatsanwältin Henriette Unsöld, Jugendrichter und Amtsgerichtsdirektor Friedrich Haberstroh, Reinhard Glatzel, Leiter des Kreisjugendamts, Generalstaatsanwalt Achim Braun- eisen und Michael Wandrey, Gesamtleiter des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe (von links).
Foto: Jürgen Meyer

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