REUTLINGEN. Das Modellprojekt »Koordinierungsstelle zum Platzverweisverfahren in Fällen häuslicher Gewalt«, vom Gemeinderat vor gut zwei Jahren in Gang gesetzt, hat sich bewährt. Dahinter verbirgt sich ein Netzwerk von Aktionsmöglichkeiten, um vor allem Frauen vor der Gewalt der eigenen Ehemänner zu schützen, ihnen Beratung und Hilfe möglichst in der eigener häuslicher Umgebung anzubieten. Geschaffen wurde dafür eine »Koordinierungsstelle«, angesiedelt beim Diakonieverband, die Hilfsangebote, Konfliktberatung für »alle« betroffenen Teile und ähnliche Kontakte kanalisieren sollte.
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