Aktuell Reutlingen

Preispoker am Ladentisch

REUTLINGEN. GEA-Umfragen brachten es an den Tag: Der Schlussverkauf nach klassischem Strickmuster ist ein Auslaufmodell. Weder der örtliche Handel, noch die Kundschaft empfinden sein wahrscheinliches Ende als herben Verlust. Zwar sind sich Reutlingens Geschäftsleute einig, dass Rabatt-Aktionen und Preisstürze ein wichtiges Instrumentarium zum Leeren der Lager darstellen. Ob sie allerdings den Titel »Schlussverkauf« tragen und an Fixtermine gebunden sein, ob sie zwingend als saisonale Reduzierungswellen übers Städtle schwappen müssen - das wird angezweifelt. Auch von den Kunden, die längst spitz gekriegt haben, dass seit dem (Weg-)Fall von Rabatt-Gesetz und Zugabe-Verordnung im August 2001 vieles möglich geworden ist.

In einem Punkt herrscht Einigkeit: Schlussverkäufe sind ein Auslaufmodell. Weder Hans Rolka (oben), noch Bettina Rizeski, Renate Mang oder Inge Fetzer bedauern ernsthaft den wahrscheinlichen Wegfall des kollektiven Lager-Kehraus. Im GEA-Gespräch zucken sie alle die Schultern und meinen »eigentlich ist es egal«. GEA-FOTO: PACHER
In einem Punkt herrscht Einigkeit: Schlussverkäufe sind ein Auslaufmodell. Weder Hans Rolka (oben), noch Bettina Rizeski, Renate Mang oder Inge Fetzer bedauern ernsthaft den wahrscheinlichen Wegfall des kollektiven Lager-Kehraus. Im GEA-Gespräch zucken sie alle die Schultern und meinen »eigentlich ist es egal«. GEA-FOTO: PACHER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.