REUTLINGEN-GÖNNINGEN. Sollen sich verfeindete Sachsen über Knallerbsensträucher, Maschendrahtzäune oder sonst was streiten: In Gönningen in schönster Wohnlage geht ein Nachbarschaftskrieg über Zufahrtsrechte ins dritte Jahr, und ein Friedensschluss ist nicht in Sicht, obgleich sich neuerdings Reutlingens Erste Bürgermeisterin Ulrike Hotz persönlich als Schlichterin versucht. Die Anlieger vom Wurmfortsatz des Ernst-Felger-Weges, hartnäckig wie Lokomotivführer in Tarifverhandlungen, wollen ihre Gewohnheitsrechte vor Gericht einklagen, wenn es keinen anderen Weg gibt.
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