REUTLINGEN. Mit einem ziemlich anspruchsvollen Programm präsentiert sich die Junge Sinfonie Reutlingen am 4. Oktober um 19 Uhr in der Reutlinger Listhalle. Größter Brocken des Abends: die »Pathétique« von Peter I. Tschaikowsky. Eigentlich hatte sie Dirigent Rainer Schmid ja ganz unten auf seiner Vorschlagsliste gehabt, aber die Musiker waren sich sofort einig gewesen: Die »Pathétique« muss es sein. Das Urbild der romantischen Sinfonie, die Lebenssumme des tragisch verstorbenen russischen Komponisten, die Sinfonie, die auf dem berühmten langen h endet, »dem Ton des Todes« (Schmid). Allein die Dauer von 50 Minuten fordert den jungen Musikern alles ab. Aber nach der vierzehntägigen Probenphase in Südtirol und einer Aufführung dort, ist sich Schmid sicher, dass alles klappen wird. »Im Grunde können wir eigentlich alles spielen«, lobt Schmid seine Truppe, die sich im Wesentlichen aus begabten Schülern und Musikstudenten zusammensetzt.
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