REUTLINGEN. Im Reutlinger Kaffeehäusle schrillen derzeit die Alarmglocken. »Uns bricht im wahrsten Sinne des Wortes der Boden weg«, berichtet Sozialarbeiterin Rosemarie Henes und hat schon die passende Antwort parat, wie sich der in die Jahre gekommene Parkettboden, »der viel zur gemütlichen Atmosphäre beiträgt«, erneuern lässt: Freunde, Gäste und »Fans« der Einrichtung sollen jeweils für einen oder mehrere Quadratmeter die Renovierungskosten übernehmen. Hintergrund: Der Träger der Begegnungs- und Arbeitsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung, die Reutlinger Lebenshilfe, verfügt über keine Regelfinanzierung. Sie ist daher auf Zuschüsse und Spendengelder angewiesen.
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