REUTLINGEN. Die Parkuhren, die schon recht zahlreich die Straßen säumen, künden vom nahenden Unheil: Die Zeiten, in denen man in der Oststadt sein Auto gratis abstellen konnte, sind bald passé. Den Stadtkämmerer mag's freuen, doch die vielen Beschäftigten ohne festen Stellplatz raufen sich jetzt schon die Haare. Die Alternativen sind klar: Stadtbus, falls vorhanden, weite Fußmärsche aus Vierteln, wo das Parken noch nichts kostet. Oder teure Parkhäuser. Doch selbst die sind zum Teil schon ausgebucht. »Das hat eingeschlagen wie eine Lawine, bei uns stand das Telefon nicht mehr still«, schildert Nicole Berger von der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg, die die Finanzamts-Tiefgarage verwaltet, die Reaktionen auf den Gemeinderatsbeschluss.
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