Aktuell Orschel-Hagen

Ort der Besinnung, nicht der Party

REUTLINGEN. Ein Thema der jüngsten Sitzung der Interessengemeinschaft Einkaufen und Leben in Orschel-Hagen (Igeloh) war der ehemalige Friedhof hinter der Schillerschule. Von 1894 bis 1979 gehörte dieser Friedhof zum Landheim Rappertshofen. Daran erinnert eine kleine Metalltafel am Eingang bei der Esslinger Straße. Dass dieses Schild überhaupt zu sehen ist, verdanken die Orschel-Hagener Karl-Heinz Walter, Chef der Wohnungsgesellschaft Reutlingen (GWG). Er hatte im Sommer das Auslichten der 30 Ar großen Fläche, die arg verwildert war, angeordnet. Nicht einmal das Holzkreuz, neben der Tafel einzig sichtbarer Hinweis darauf, dass der Besucher auf einem Friedhof steht, war damals zu erkennen.

Edeltraut Stiedl (rechts) und Barbara Käsmann sind wie andere Igeloh-Mitglieder auch für Gedenktafeln auf dem Friedhof. GEA-FOTO
Edeltraut Stiedl (rechts) und Barbara Käsmann sind wie andere Igeloh-Mitglieder auch für Gedenktafeln auf dem Friedhof. Foto: Andreas Dörr
Edeltraut Stiedl (rechts) und Barbara Käsmann sind wie andere Igeloh-Mitglieder auch für Gedenktafeln auf dem Friedhof.
Foto: Andreas Dörr

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