REUTLINGEN. Seit dem 1. Januar dieses Jahres greift in Deutschland das neue Zuwanderungsgesetz. Danach unterscheidet der Staat nicht länger in Spätaussiedler und Ausländer, sondern fasst sie zur Gruppe der Migranten zusammen. Und er verstärkt seine Eingliederungsbemühungen. Heißt konkret: Neuzuwanderer ohne Deutschkenntnisse, die mit einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis liebäugeln, müssen an Integrationskursen teilnehmen.
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