Aktuell Kriminalität

Opfer bleibt zeitlebens querschnittsgelähmt

REUTLINGEN/ELLWANGEN. Um was für eine Verletzung es sich handelte, wusste die Polizei zunächst nicht. Der 33-jährige Reutlinger, der Ende Januar in der Lindachstraße stark blutend mit dem Tod rang, konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Der aus der ehemaligen Sowjetunion stammende Deutsche sei »Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes« geworden, formulierte die Polizei damals in einer Pressemitteilung.

Mit welcher Art Waffe der Mann lebensgefährlich verletzt worden war, blieb zunächst unklar.

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