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Ohnmachtsanfälle und Liebesgaben

REUTLINGEN. »Wir sind gespannt, was wir hier alles herausholen können«, sagt Roland Brühl, »es wird eine Freude sein, den Bestand zu bearbeiten.« Dass er es ernst meint, merkt man dem stellvertretenden Leiter des Stadtarchivs an, wenn er – mit dünnen, weißen Handschuhen, um die Archivalien zu schützen – beim Pressetermin einzelne Fotos oder Schriftstücke präsentiert: Es geht um das Archiv des Reutlinger Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), das fortan vom Stadtarchiv als sogenanntes Depositum verwahrt wird.

Foto: DRK
Foto: DRK
Foto: DRK

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