REUTLINGEN/STUTTGART. Wie groß die Spendierfreudigkeit deutscher Spediteure gewesen sein muss, als sie in Georgien und Aserbaidschan Fuß fassen wollten, versuchen Ermittlungsbeamte anhand von Schriftwechseln und Rechnungen nachzuvollziehen. Vor dem Stuttgarter Landgericht berichtete ein Bundesgrenzschützer über »Extra-Zahlungen« der Saarländischen Spediteursbrüder Christian und Joachim Fixemer, eine Kriminalbeamtin glaubt, rätselhafte Buchungen des Reutlinger Spediteurs Thomas Betz enttarnen zu können. Ergebnis: Die Namen der vermeintlich Bestochenen sind bei Fixemer und Betz identisch, beides Mal ging es angeblich um das gleiche Begehren: Um CEMT-Genehmigungen für ausländische Lastwagen-Fahrer.
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