REUTLINGEN. Erzieherinnen, Mitarbeiterinnen des Frauenhauses, des Jugendmigrationsdienstes oder des Mädchencafés: Das Interesse war groß und ging querbeet. Fast hundert Expertinnen und zwei einsame Fachmänner kamen zur Überraschung der veranstaltenden Arbeitsgemeinschaft für Gesundheit im Landkreis Reutlingen zur Fachtagung in die Volkshochschule. Es ging um sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - ein Thema, das schon zigfach erörtert worden ist. Nicht aber im Zusammenhang mit der speziellen Problematik, die diesmal auf der Tagesordnung stand: Wie nämlich Betroffene aus Ausländerfamilien damit umgehen. Vor allem aber: Wie die Fachdienste diese Zielgruppe erreichen und ihr wirksam helfen können.
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